Die häufigsten Ursachen für Arthrose bei Haustieren sind der natürliche Alterungsprozess, aber auch Überbeanspruchung und Verletzungen. Hunde und Katzen sind zudem häufig von Hüftdysplasie betroffen – einer krankhaften Veränderung des Hüftgelenks.

Die klassischen Therapien zur Behandlung von Arthrose und Hüftdysplasie bei Hunden und Katzen haben oft erhebliche Nebenwirkungen und enden nicht selten mit einer Operation. Diese therapeutischen Ansätze sind von Natur aus begrenzt.

Bei der Behandlung eines Tieres mit Ferakin stellt der Tierarzt ein autologes zytokinreiches Serum (ACRS) her, das aus dem Blut des Tieres gewonnen wird. Das fertige Serum ist zu 100 % körpereigen und enthält hohe Konzentrationen an Botenstoffen zur Entzündungshemmung und Geweberegeneration (Interleukine und Wachstumsfaktoren). Die im Serum enthaltenen positiven Interleukine können die Entzündung regulieren und die Wachstumsfaktoren stimulieren die Regeneration des geschädigten Gewebes.

Zunehmend findet die Ferakin-Therapie ihre therapeutische Anwendung auch bei entzündlichen Hauterkrankungen und schlecht heilenden Wunden. Dabei stehen eine gezielte Entzüdungsregulation und schnelle Geweberegeneration im Vordergrund. Entzündungshemmende Interleukine und Wachstumsfaktoren im Serum unterstützen und beschleunigen diese Prozesse auf komplett natürliche Weise.

Ferakin ist vollkommen natürlich und hat eine unbegrenzte Therapiedauer.

• Kniegelenk
• Ellenbogengelenk
• Karpalgelenk
• Sattelgelenke
• Hüftgelenk
• Tarsalgelenk
• Schultergelenk
• Gelenke der Wirbelsäule
• Schlecht heilende Wunden
• Chronische Wunden
• Hautentzündungen