Wie funktioniert Ferakin?
Wie funktioniert Ferakin?
Anwendung und biologisches Wirkprinzip
Ferakin — eine 100% körpereigene Serum-Therapie für Tiere
Bei Ferakin geht es um die Regulierung von Entzündungsprozessen und die Stimulierung der Geweberegeneration bei Haus- und Nutztieren durch eine vollständig körpereigene Serum-Therapie. Mit Hilfe von Ferakin kann ein körpereigenes Serum aus dem Blut des Tieres gewonnen werden. Dieses Serum bezeichnen wir als ACRS (Autologous Cytokine Rich Serum). ACRS ist 100% autolog und enthält hohe Konzentrationen körpereigener Immunproteine zur Entzündungshemmung und Geweberegeneration (Interleukine und Wachstumsfaktoren).
Der Tierarzt kann das gewonnene autologe Serum zur Behandlung von Schmerzen, degenerativem Gelenkverschleiß und Entzündungen der Haut oder des Mundraums einsetzen. Das autologe zytokinreiche Serum aktiviert gezielt die natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers.
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Das biologische Wirkprinzip der Ferakin-Therapie
Der Körper von Säugetieren steuert entzündliche Prozesse über spezielle Botenstoffe. Diese Botenstoffe werden Zytokine genannt, die an entsprechende Signalstellen der Zellen andocken und ihre Botschaft übermitteln: „Entzündung auslösen“ oder „Entzündung stoppen“. Im Falle einer Entzündung oder Gewebeschädigung ist das Gleichgewicht zwischen entzündungshemmenden und entzündungsfördernden Zytokinen gestört.
An dieser Stelle liefert Ferakin eine sehr spezifische körpereigene Therapie. Mit Hilfe von Ferakin wird ein Autologes Zytokinreiches Serum (ACRS) hergestellt. Dieses Serum enthält eine hohe Konzentration an bereits aktivierten und freigesetzten Zytokinen (genauer: entzündungshemmende Interleukine und Wachstumsfaktoren). Das Serum wird genau dort injiziert, wo es seine volle Wirkung entfalten kann. Die positiven Zytokine erreichen das betroffene Gewebe direkt und wirken sofort vor Ort: Sie regulieren die Entzündung und aktivieren die Geweberegeneration.
Anwendung der Ferakin-Therapie
100% autolog, unbegrenzt anwendbar und sicher
Natürliches und sicheres Verfahren
Unterstützung der körpereigenen Regenerationskräfte
Schmerzlinderung
Hemmung von Entzündungen
Schutz des Knorpels
Vermeidung oder Verzögerung von chirurgischen Eingriffen
Gute Verträglichkeit
Individuelle Behandlung durch den Tierarzt
Keine Überdosierung möglich
Uneingeschränkte Therapiedauer
Verbesserung der Lebensqualität
Schnelle Anwendung
Unkomplizierte Handhabung
Mögliche Indikationen
Bei Pferden und Kamelen
- Hufgelenk
- Krongelenk
- Fesselgelenk
- Karpalgelenk
- Ellenbogengelenk
- Schultergelenk
- Tarso-Metatarsal-Gelenke
- Sprunggelenk
- Kniegelenk
- Hüftgelenk
- Entzündungen der Haut
- Schlecht heilende oder chronische Wunden
- Ästhetische Hautregeneration und Geweberekonstruktion
Hunde und Katzen
- Kniegelenk
- Ellenbogengelenk
- Karpalgelenk
- Sattelgelenke
- Hüftgelenk
- Tarsalgelenk
- Schultergelenk
- Gelenke der Wirbelsäule
- Schlecht heilende Wunden
- Chronische Wunden
- Hautentzündungen
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